Mein erstes Video: “Photographs of Lisbon”

Meine erste Slideshow in Form eines Videos ist Online! Hurray.

Gestern verbrachte ich einige Zeit um die Slideshow, bestehend aus einer Auswahl meiner Photos aus Lissabon, mit Hilfe von iMovie zu bauen. Schnell fand ich mich im Programm zurecht. Lediglich die Musik machte mir sorgen. Da ich keine Urheberrechte verletzen möchte durchsuchte ich das Netz nach sogenannten Netlabels die unter der Common Creative License veröffentlichen. Bei einem Bekannten wurde ich dabei fündig www.inanace.de .

Nun mein 11-minütiges Video, ich bitte um konstruktiver Kritik! :)
Und, für beste Qualität bitte HD aktiviere!

Photographs of Lisbon from Oliver Schaef on Vimeo.

Ingo hatte bereits in Form eines Screencast beschrieben wie das an hand Apples iMovie funktioniert und Gerhard präsentierte Bilder aus New York in Form einer derartigen Slideshow.

Dann bin ich mal auf eure Meinungen hierzu gespannt!

Die Ausstellung “Foto-Szene-Metropolregion” ist zu Ende – Meine Erfahrungen

Gestern war der letzte Tag dieser Ausstellung “Foto-Szene-Metropolregion” in der Galerie Treppenhaus in Erlangen. Ich berichtete im April darüber. Heute habe ich meine Bilder abgeholt. Irgendwie ein komisches Gefühl,…

Galerie Treppenhaus - Ausstellung

In dieser Ausstellung wurden 168 Werke von 80 Fotografen (semi und pro) ausgestellt.

Durch die Galerie Treppenhaus, das Forum Kultur der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) und die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) wurden über einen Wettbewerb 168 Werke von 80 Fotografen (semi und pro) für eine Ausstellung auserwählt. Auch 3 meiner Bilder waren mit dabei was mich schon etwas mit Stolz aber natürlich auch mit Freude erfüllte.  :)

Irgendwoher hatte ich von diesem Wettbewerb gehört, die Bedingungen waren relativ simple… teilnehmen kann jeder, Thema gibt es keines, man muss lediglich bis zu 7 Bilder in Papierform mit einer maximalen Kantenlänge von 30cm abgeben. Schon allein dies war ansporn genug, da mit zu machen… Bilder in Papierform – im digitalen Zeitalter etwas sehr abstraktes.

Da ich mich nicht entscheiden konnte, ließ ich über www.pixum.de (sehr zu empfehlen) eine kleine Auswahl von meinen 50 Favorites in 20×30 cm entwickeln. Wenige Tage später hielt ich diese dann auch schon in meiner Hand… ich war überwältigt. Ist doch etwas ganz was anderes… Bilder zum Anfassen und so. Natürlich fiel mir da die Auswahl dann noch schwerer… so blieb mir nichts anderes übrig, als in meinem Freundes- und Bekanntenkreis diese Photos zu zeigen mit der Bitte mir Ihre 7 Favoriten zu nennen… natürlich wählte jeder andere Favoriten, so dass die Entscheidung dann doch wieder bei mir lag.  :)

Irgendwann hatte ich tatsächlich 7 Bilder beisammen, Etiketten dazu ausgefüllt, den Bildern nichtssagende Namen vergeben, wie “Schatten des Lichts 2” (siehe Bild oben, ganz links) und diese an die Galerie Treppenhaus geschickt. Einige Wochen später erhielt ich dann eine E-Mail “Herzlichen Glückwunsch” – wunderbar – 3 meiner Bilder und zwar “Schatten des Lichts (# 2), Stadtimpression 2 (# 4) und Stadtimpression 4 (# 6) wurden auserwählt.

Zwischen Bilder hinschicken und dieser E-Mail verging etwas Zeit. Natürlich konnte ich mit diesen Bezeichnungen und Nummerierung überhaupt nichts mehr anfangen… geschweige denn, wusste ich gar nicht mehr, welche Bilder von den 50 ich überhaupt auserwählt hatte… aber, haha, die 7 verschickten hatte ich anschließend erneut über Pixum angefordert, damit ich diese wieder zu Hause hatte… Problem 1 gelöst. Beim zweiten Problem dagegen war ich auf die Hilfe der freundlichen Veranstalterin Gabriella Héjja angewiesen, die mir glücklicherweise die 3 Bilder beschrieb.

Da ich von Papier und Qualität überhaupt keine Ahnung habe, dachte ich mir, bestelle ich von den drei auserwählten Photos bei Pixum erstmal ein Poster… als ich dieses in der Hand hielt, war ich doch schon sehr von der Qualität überzeugt und ging damit gleich zu einem Bilderrahmenmacher  – hier in Nürnberg, zur Poster-Galerie am Hallplatz 37. Dort erhielt ich eine erstklassige Beratung über die Vielfalt der Rahmen und Passepartouts… gar nicht gewusst, dass das eine eigene Wissenschaft für sich ist… soviele Farben, Oberflächen, Stärken… wahnsinn… Ich begnügte mich mit dem schlichtesten Rahmen mit dem schlichtesten Passepartout, denn schließlich soll ja das Bild im Mittelpunkt stehen.  :-)

Nach wenigen Tagen konnte ich meine eingerahmten Werke abholen und in der Galerie abliefern – Wow, das hat schon was!

Am 24. April war es dann so weit, die Eröffnung – ich trommelte ein paar Freunde zusammen (Danke!) und mehr oder weniger gemeinsam streiften wir durch das Treppenhaus. Es war eine Menge los und viele sehr unterschiedliche aber echt tolle Werke gabe es zu bestaunen. Schade fand ich, dass meine drei Bilder verteilt über eine Etage hingen und nicht beisammen – es wurde scheinbar versucht, nach Themen zu sortieren?  Auch war hier und da die Lichtsituation sehr unglücklich – Nichts desto trotz war es dennoch ein gutes Gefühl bei einer “Vernissage” dabei zu sein und seine Bilder dort hängen zu sehen.

Und heute, heute habe ich meine 3 Bilder wieder abgeholt. Keiner wollte diese für den fiktiven Preis von 250 Euro kaufen, mist.  ;-)  Um so mehr freue ich mich darauf, diese nun zu Hause an einer noch kahlen Wand aufhängen zu können.

So im Großen und Ganzen hat sich das sehr für mich gelohnt. Zwar habe ich durch diese Ausstellung keine Bekanntheit erlangt, auch konnte ich kaum Kontakte knüpfen, aber, was viel wichtiger ist, ich habe viel an Erfahrung gewonnen… ich ließe Bilder entwickeln und hab mir tagelang überlegt, welche glorreichen 7 es werden sollen. Ich habe mich mit Rahmen und Passepartouts beschäftigt und ich weiß jetzt auch, dass es sinnvoll ist, für sich selbst Notizen anzufertigen, welche Bilder ich denn mit welcher Bezeichnung verschickt hatte etc. – für mich persönlich war es also ein voller Erfolg.  :-)

Ein kleiner Hinweis:

Bereits kommende Woche wird eine neue Vernissage in der Galerie Treppenhaus eröffnet. Dieses mal stellt Gabriella Héjja Ihre Fotografien vor, unter dem Titel

“Belichtungen  7 Jahre – 7 Themen”.

Die Eröffnung ist am Donnerstag, den 25. Juni 2009 um 19 Uhr. Der Vorsitzender für die Deutsche Gesellschaft für Photographie, Prof. Dr. Ulrich Nickel wird diese Ausstellung mit einer Rede eröffnen.

Weitere Informationen: www.galerie-treppenhaus.de

Ich werde versuchen, bei der Eröffnung dabei zu sein… vielleicht schließt sich mir noch der eine oder andere an?

10 Links zur Hochzeitsfotografie – Tipps, Hinweise und Anreize

Ich schätze, die meisten Hobbyfotografen bekamen bereits einmal die Frage gestellt “Hey, du fotografierst doch und hast auch eine gute Kamera… möchtest du nicht auf unserer Hochzeit fotografieren?” – schluck – “Ich? Naja, ich weiß nicht ob ich mir das zutraue.” – “Wieso, einfach ein paar Bilder machen? Was ist denn da dabei… wir wollen ja auch keine typischen Hochzeitsbilder – brauchen nur jemand der ein bisschen fotografiert, haben keine besonderen Ansprüche…” – “Ahja? Okay!?” – Wer kennt diese Situation?

Tjo, so erging es mir letztes Jahr… fotografieren auf einer Hochzeit, ich? …auf keinen Fall und wenn, dann nur als zweiter Mann neben einen Profi – so meine Antwort. Und dieses Jahr – jetzt wurde ich bereits von zwei Freunden gebeten auf Ihrer Hochzeit zu fotografieren… und, ich habe mit voller Freude zugesagt… Knieschuss?

Naja, und seitdem setze ich mich etwas mehr mit diesem Thema auseinander, recherchierte im Internet und fand sehr nützliche Tipps, Informationen und Anreize die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte…

1. Wikipedia – Hochzeitsfotografie
Auf Wikipedia steht hierzu: “Hochzeitsfotografie ist eine Genrebezeichnung aus der Fotografie, die einerseits Elemente der Porträtfotografie, immer mehr aber auch der Reportagefotografie enthält. Es geht um die Dokumentation von Momenten, Gefühlen, Personen und Details der Hochzeit – vornehmlich als Erinnerung des Brautpaares und der Familie.

2. Hochzeitsfotografie für Amateure – Ein Leitfaden
Im DSLR-Forum stieß ich auf diesen Beitrag. Nüchtern und Trocken formuliert, aber eine Pflichtlektüre für alle, die die Chance/Gelegenheit erhalten, Fotograf auf einer Hochzeit zu spielen. Viele wichtige Hinweise, Informationen und Punkte auf die man unbedingt achten sollte/muss.

3. Wedding Photography Checklist
Auf diese Checkliste bin ich ebenfalls im DSLR-Forum gestossen. Situationen, Szenen, Motive die man während einer Hochzeit unbedingt fotografieren sollte.

4. Trau Dich: Hochzeitsfotografie
Auf Fotoholiker.com berichtet Michael Weßel von seinen Erfahrungen in der Hochzeitsfotografie und gibt sehr hilfreiche Tipps.

5. 10 Tipps zur Hochzeitsfotografie
Auch Martin Gommel konnte bereits Erfahrungen mit der Hochzeitsfotografie gewinnen und gibt 10 Tipps zum Besten.

6. Esther Jonitz & Patrick Horn – Hochzeitsfotoblog
Zwei Profis geben Einblick auf Ihre Arbeiten. Sehr sehenswerte und tolle Ergebnisse. Hochzeitsbilder vom feinsten.

7. Roland Michels Exklusivfotografiert
Auch Roland Michels lässt sich über seine Schulter schauen und stellt eine Auswahl seiner tollen Werke in seinem Blog vor.

8. Hochzeitsfotograf Ondro
Etwas andere, aber dennoch sehr starke Bilder stellt der Hochzeitsfotograf Ondro auf seiner Webseite vor.

9. Riess Photography
Ein Nürnberger Fotograf der sich voll und ganz auf Hochzeiten spezialisiert hatte. Auch er zeigt in seinem Blog viele Bilder von Hochzeiten, wo er mit von der Partie war und erzählt auch ein paar Sätze.

10. Google
Sehr fies von mir, aber zu diesem Thema Hochzeitsfotografie finden sich noch viele 1000 weitere Profile und Seiten die Tipps geben etc. Jeder der sich etwas näher damit beschäftigen möchte, kommt da nicht dran vorbei, auch mal über Google etwas zu stöbern.

Vielleicht kennt der eine oder andere noch weitere Links zu nützlichen Tipps oder zu wunderschönen Portfolios – freue mich über jeden Kommentar.

Viele Grüße,
Olli

Fotos aus alten Zeiten in die neue Umgebung integrieren

Hallo liebe fotolismus Leser,

ich möchte mich erst einmal kurz vorstellen. Ich heiße hombertho (Thomas) bin 33 Jahre  jung und arbeite, wie einige fotolisten in einem mittelständischen IT Unternehmen in Nürnberg. Nachdem ich seit Jahren mit einer kleinen Knipse Bilder geschossen hatte, bin ich nun seit Oktober 2008 stolzer Besitzer einer Nikon D90 DSLR.

Fotolismus lese ich schon seit der ersten Stunde und wurde auch schon oft von Olli gefragt ob ich nicht auch gerne einen Beitrag schreiben möchte. Nachdem ich während seiner Abwesenheit auf den Azoren schon ein bisschen Admin auf fotolismus spielen durfte, gibt es heute auch den ersten richtigen Beitrag von mir :-)

Alte Fotografien in die neue Umgebungen integrieren

Bei der Technik geht es darum, alte Fotografien von einem Ort zu nehmen und diese an der gleichen Stelle, in der neuen Umgebung abzufotografieren.

Hier mal ein Beispiel:

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Dabei ist es gar nicht mal so wichtig, dass man 100% Abdeckung erreicht. Man wird sowieso höchstens nur annähernd eine Übereinstimmung erreichen, aber ich finde genau dass macht ja den Reiz aus.

Sicherlich wäre es ein Leichtes, das alte Bild mittels Photoshop in das neue zu integrieren und mit Sepiaeffekt anzupassen. Aber dann würde der interessante Kontrast verloren gehen.

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Es ist fast so, als würde man ein Zeitfenster öffnen und damit in die Vergangenheit blicken :-)

Auf meiner Homepage gibt es noch 8 weitere Beispiele, die ich mittels dieser Technik fotografiert habe ;-)

Bist du jetzt auch ein bisschen neugierig geworden und hast Lust bekommen, das auch mal zu machen? Na dann nichts wie ran an die Kamera. Es macht unheimlich viel Spass und erregt auch die Neugier der Passanten. Wie oft sieht man schon jemanden mit einer Kamera und einem Bild durch die Gegend laufen ;-)

Wenn du möchtest, dann schaue doch auch mal auf meinem Blog www.hombertho.de, der sich aber nicht ausschließlich mit Fotografie beschäftigt, vorbei. Einen Flickr Fotostream, den du hier finden kannst gibt es auch noch von mir.

Erstellung Panorama-Views mit Hilfe des Opensource-Tools Hugin

Vor kurzem verbrachte ich meinen Urlaub auf den Azoren. Diese Inselwelt ist für jeden Landschaftsfotografen ein Traum. Mit Sicherheit werde ich noch häufiger in Ausschnitten darüber bloggen. :-) Dieses mal widme ich mich aber dem Thema Panorama. Über Twitter erhielt ich von @96dpi und @perscriptor den Tipp, das Opensource-Tool Hugin zu testen, was in Version 0.7 für Windows und MacOSX zur Verfügung steht. Gesagt getan, hier mein Ergebnis:

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Vorgeschichte

Am Boden des Kraters am Lagoa do Fogo auf der Insel Sao Miguel tat sich ein wundervolles Panorama vor mir auf. Fantastisch, das möchte ich in einem Bild festhalten, dachte ich mir… da ich kein Stativ mit hatte, vollzog ich erstmal Trockenübungen mit meinem Körper – wie drehe ich mich am besten in 360 Grad?! Nachdem ich den “Dreh” raus hatte, ging es auch ganz fix und ich hatte die atemberaubende Umgebung in 16 Hochkantfotos im Kasten, bzw. auf der Karte. Im P-Modus checkte ich zuvor kurz die Blende und Belichtungswerte der Teilbereiche ab und stellte im M-Modus anschließend auf einen entsprechenden Idealwert -> Blende auf 10 und die Belichtungszeit auf 1/200, ISO 100, 10mm. In diesem Fall hatte die Fast-Mittagssonne einen großen Vorteil. ;-)

wieder zu Hause

Zu Hause, als ich meine zuvielen Fotos ausgelesen hatte, war ich doch von dem Ergebnis dieser Bilderreihe überrascht und suchte eine einfache Möglichkeit per Software und möglichst viele automatismen daraus in wenigen Schritten ein Panorama zu bauen. Wie schon geschrieben… Twitter ist für soetwas genial! Einmal in die Runde gefragt wurde mir Photoshop und Hugin empfohlen. Adobe Photoshop hat entsprechende Werkzeuge oder Aktionen hierfür integriert, aber da ich dies nicht besitze greife ich lieber auf das scheinbar sehr mächtige Opensource-Tool Hugin zurück.

Hugin, Installation unter MacOSX

Windows, keine Ahnung, aber unter MacOSX verläuft die Installation denkbar einfach. Einmal heruntergeladen wird das Archive, je nach Einstellung automatisch gemountet. Nun einfach nur noch die Hugin.app nach Applications ziehen, fertig.  :-)

Das Archive beinhaltet zusätzlich das Plugin Autopano-SIFT-C. Ich empfehlen jedem, dieses nützliche stück Software zu installieren. Es analysiert alle für das Panorama hinzugefügten Bilder nach markanten Punkten und speichert diese automatisch als sogenannte Control-Points ab, woran die Bilder letztendlich ausgerichtet und angefügt werden. Dazu einfach den Container “Autopano-SIFT-C 2.5 plugin.dmg” mounten und das Script “Install Autopano-SIFT-C plugin.scpt” ausführen, fertig. Achtung, zuvor natürlich README lesen! :-)

Die Erstellung meines ersten Panoramas

Meine 16 Hochkantbilder für das Panorama liegen als .jpg in einem Ordner bereit. Zu beachten ist, dass die Nummerierung passt -> zweistellig (01,02,…,16) sonst werden diese falsch sortiert importiert.  :) Und dann ist alles ganz einfach… Hugin starten und die Buttons 1, 2 und 3 nacheinander ausführen.  ;)

  • Per “Load Images” die 16 Bilder laden
  • Dank des Plugins Autopano-SIFT-C läuft der 2. Punkt “Align…” völlig automatisiert ab
  • Im Fenster “Panoramic Preview” führe ich noch unter “Edit” die Funktion “Fine-tune all Points” aus und “Optimize”, alle weiteren Möglichkeiten bleiben unangetastet und das Fenster kann geschlossen werden
  • im Hauptfenster wird der 3. Button gedrückt “Create Panorama”, anschließend geschehen wirre Dinge

Nach einer kurzen Zeit liegt im gewünschten Zielordner ein fertiges Panorama in .tif-Fileformat, welches dann mit einem beliebigen Bildbearbeitungsprogramm noch wunschgerecht angepasst werden kann – zum Beispiel möchte man noch entstandenen ungeraden Rand beschneiden, etc.

Fazit, Probleme bzw. höherer Einarbeitungsaufwand

Ein normales Panorama zu bauen ist mit Hilfe des kostenfreien Opensource-Tools Hugin sehr einfach und schnell möglich. Das Fenster “Panoramic Preview” verfügt über eine Fülle von verschiedenen Projektionen, womit die lustigsten Darstellungen möglich sind.

Bei einem einfachen verschieben des Bildes, um zum Beispiel die Landschaft ideal auszurichten, bin ich allerdings gescheitert – plötzlich hatte ich zu hohe Kurven in meinem Panorama oder das Ergebnis stand plötzlich Kopf? Bei individuellen Anpassungen ist dann doch ein erhöhter Einarbeitungsaufwand notwendig. :-)

Im Großen und Ganzen war ich jedoch sehr positiv von allem überrascht und bin noch immer begeistert von meinem Ergebnis. Top! *Eigenlob stinkt

weitere Links

Konntet Ihr ebenfalls schon Erfahrungen mit Hugin sammeln?
Zeigt uns eure Ergebnisse!  :-)