TV-Dokumentationen über Fotografen auf ARTE

Durch Zufall zappte ich gestern Abend auf der Suche nach etwas guckbaren um 20:15 Uhr auf ARTE und freude mich sehr… denn, es kam eine Dokumentation über den Fotografen William Eggleston. ARTE schreibt hierzu folgendes:

William Eggleston gilt als Wegbereiter einer modernen, künstlerischen Farbfotografie. Diesen Ruf erwarb er sich bereits 1976 mit seiner ersten Einzelausstellung, die gleich im New Yorker Museum of Modern Art gezeigt wurde. Obwohl die Ausstellung mehr Tadel als Lob erhielt und von den Kritikern missverstanden wurde, sollte sie Geschichte schreiben und den Beginn der modernen Farbfotografie markieren. Der Dokumentarfilmer Reiner Holzemer hat den scheuen Fotografen Eggleston, der Künstler wie Andreas Gursky, Sofia Coppola und David Lynch nachhaltig prägte, im Herbst 2007 in Memphis besucht. Vom 7. November 2008 bis 25. Januar 2009 wird im New Yorker Memphis Museum aktuell eine große Einzelausstellung gezeigt – unter dem Titel “Democratic Camera, Photographs and Video (1958-2008)”.

Näheres hierzu ist auf der Seite von ARTE zu finden. Diese Dokumentation wird am Freitag, 10. Oktober 2008 um 04.30 Uhr noch einmal wiederholt.

Kommenden Sonntag, 28. September 2008 um 20.15 Uhr, wird auf ARTE ein Potrait über den Fotograf Edward Weston zeigen. Dazu schreibt ARTE:

Er war immer in Bewegung und stets auf der Suche nach neuen Momenten und Bildern. Er entdeckte Schönheit und Abstraktion dort, wo sie noch niemand gesehen hatte. Und immer wieder fotografierte er Akte. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien wurden zu Ikonen der Moderne und haben ganze Fotografen-Generationen geprägt. Ein Porträt des großen amerikanischen Fotografen Edward Weston (1886-1958).

Da bin ich mal gespannt…